Vereinbarung Gesundheit und Soziales 1997 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 050330/1

Diskriminierung, wie beispielsweise
- Äußerungen aus rassistischen, ausländerfeindlichen oder religiösen Gründen, die mündlich oder schriftlich formuliert werden, sowie
- diesbezügliche Handlungen gegenüber Beschäftigten und deren Familien.

Vereinbarung Landverkehr 2000 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 050330/27

Der Anstieg rechtsextremer und fremdenfeindlicher Gewalttaten in der Bundesrepublik Deutschland fordert von allen gesellschaftlichen Gruppen aktives Handeln. Diese Taten schaden in erster Linie den Opfern solcher Gewalttaten, aber auch dem Ansehen der Bundesrepublik und der deutschen Unternehmen, auch [...] im Ausland und gefährden des kollegiale Klima in den Betrieben. [...] Ziel der Konzernbetriebsvereinbarung ist es zum einen, Beschäftigte, unabhängig von ihrer ethnischen und religiösen Zugehörigkeit oder ausländischen Herkunft, im Betrieb wirksam vor Diskriminierungen zu schützen und zu einem gemeinschaftlichen Miteinander im Betrieb beizutragen. Zum anderen soll antidemokratischen und neonazistischen Tendenzen [...] vorgebeugt und entgegengewirkt werden. Diese Ziele gelten für die Beschäftigten - insbesondere auch in Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit - gegenüber Kunden des [Firma]-Konzerns.

Vereinbarung Musikinstrumentenhersteller Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 050330/32

Niemand kann übersehen, dass Diskriminierung und rassistisch motivierte Greueltaten in der Mitte unserer Gesellschaft existieren. Es gibt neben den Opfern und Tätern leider auch zu viele Zuschauer.

Vereinbarung Kohlebergbau 1997 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 050330/19

Die Zusammenarbeit ausländischer und deutscher Beschäftigter hat im Steinkohlenbergbau eine lange und positive Tradition. Es ist die Absicht der vertragsschließenden Parteien, mit dieser Vereinbarung auch in Zukunft
- Beschäftige der Steinkohleunternehmen innerhalb der [Firma] wirksam vor Diskriminierungen wegen ihrer Abstammung, Nationalität oder Herkunft zu schützen
- die Eingliederung ausländischer Beschäftigter und das Verhältnis zwischen ihnen und den deutschen Beschäftigten zu fördern
- und dadurch zu einem partnerschaftlichen Verhältnis im Betrieb beizutragen.

Vereinbarung Fahrzeughersteller Kraftwagen Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 050330/35

Respekt im Umgang miteinander ist ein unverzichtbarer Teil der partnerschaftlichen Zusammenarbeit und eines guten Arbeitsklimas; die Persönlichkeit und Würde jedes Einzelnen zu achten ist die Basis dafür.
- Keine unmittelbare oder auch nur mittelbare Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe, Nationalität, Geschlecht, Behinderung, Religion und Kultur
- Rassismus, Extremismus, und Fremdenfeindlichkeit, gleich welcher Form und Ausprägung, werden in unserem Unternehmen nicht geduldet; entsprechenden Tendenzen wird konsequent entgegengetreten
- Integration statt Ausgrenzung; Toleranz statt Ablehnung
Diese Grundsätze gelten auch für das Verhalten gegenüber Kunden oder sonstigen externen Personen, die mit dem Unternehmen in einer Geschäftsbeziehung stehen und damit selbstverständlich auch für alle im Unternehmen tätigen Fremdfirmenangehörige.

Vereinbarung Gastgewerbe 2007 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 050330/98

Geschäftsleitung und Gesamtbetriebsrat sind sich einig darüber, dass im Unternehmen entsprechend den Vorgaben des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) keiner Person wegen ihrer Rasse oder ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität oder sonstiger persönlicher Eigenheiten Nachteile entstehen dürfen.

Vereinbarung Öffentliche Verwaltung 2009 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 050330/89

Den Beschäftigten dürfen durch die Wahrnehmung ihrer Rechte im Sinne dieser Dienstvereinbarung und des AGG keine Nachteile entstehen.

Vereinbarung Chemische Industrie 2000 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 050330/11

Sozial nicht adäquates Verhalten sowie Diskriminierung wegen z. B. Behinderung, Krankheit, Abstammung, Herkunft, Hautfarbe, Nationalität, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung, Alter, politischer sowie gewerkschaftlicher Einstellung und Betätigung sowie sexuelle Belästigung, stellen am Arbeitsplatz schwerwiegende Störungen des Betriebsfriedens dar. Solche Verhaltensweisen sind unvereinbar mit den Bestimmungen der Arbeitsordnung und der Werteordnung [der Firma].

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