Thema: Strategische Personalplanung

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2.3.1 Beteiligte an der Planung sowie Phasen und Schritte der Personalplanung (23 Textauszüge) Alle Textauszüge speichern


Vereinbarung Telekommunikationsdienstleister 2019 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/44

Basierend auf dem Ergebnis der quantitativen [...] Planung [...] erfolgt eine entsprechende qualitative Personalbedarfsplanung auf Basis von zu definierenden Jobprofilen.

Vereinbarung Versicherungsgewerbe 2009 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/33

Die nachfolgenden Regelungen bezwecken, die Beteiligung der örtlichen Betriebsräte in der [Unternehmensgruppe] in Fragen der betrieblichen Personalbedarfsermittlung und der Personaleinsatzplanung auf eine systematische Grundlage zu stellen.

Vereinbarung Wasserversorger 2000 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/25

Der Gesamtpersonalrat, die Gesamtfrauenvertreterin und die Gesamtschwerbehindertenvertretung sind nach den entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen und nach Maßgabe des Tarifvertrages zur Arbeitsplatzsicherung an der strategischen Personalplanung zu beteiligen.

Vereinbarung Öffentliche Verwaltung 2001 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/26

Planungsdaten
Planungsdaten sind diejenigen Unterlagen, die geeignet sind, Feststellungen darüber anzustellen, wie viele MitarbeiterInnen mit welchen Qualifikationen wann und wo benötigt werden.
Planungszeitraum ist in der Regel das Kalenderjahr.
Der Planungszeitraum steht in Abhängigkeit mit dem für ein Projekt im jeweiligen Zuwendungsbescheid festgelegten Bewilligungszeitraum, mit der Geltung eines (Geschäftsbesorgungs)Vertrages (GBV) oder einer vorhersehbaren Förderperiode (beispielsweise 2006).

Vereinbarung Öffentliche Verwaltung 2001 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/26

Des Weiteren wird vereinbart, dass die Geschäftsführung und der Betriebsrat halbjährlich gemeinsam die Umsetzung der Betriebsvereinbarung prüfen. Dazu finden jeweils zum 30.06. und 30.11. gemeinsame Beratungen statt.

Vereinbarung Fahrzeughersteller sonstiger Fahrzeuge 2016 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/39

Die Strategische Kompetenz- und Personalplanung erfolgt in drei aufeinander aufbauenden wiederkehrenden Planungs- und Umsetzungszyklen:
- Kompetenz-Strategie (Betrachtungszeitraum 5-10 Jahre)
- Kapazitäts- und Personalplanung (Betrachtungszeitraum 1-5 Jahre)
- Operative Umsetzung im Rahmen der eHR-Prozesse (Betrachtungszeitraum 24 Monate).

Das Projektteam definiert einen Prozess und standardisierte Darstellungen für die strategische Personalplanung in Abstimmung mit dem transnationalen [...]-Projekt. Der zukünftige Prozess soll die in den §§ 4-6 beschriebenen Kernelemente enthalten.

Vereinbarung Fahrzeughersteller sonstiger Fahrzeuge 2016 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/39

Das Kompetenzmodell der [Firma], das die Personalplanung mit der technologischen und wirtschaftlichen Entwicklung in den jeweiligen Unternehmenssparten für einen Planungshorizont 5-10 Jahre und den entsprechenden Ressourcen- und Investitionsbedarfen abgleicht, bildet die Ergebnisse dieses Prozesses ab.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/41

Die Personalplanung ist originäre Aufgabe des jeweiligen Unternehmens bzw. Betriebes und ist nach den Mitbestimmungsgrundsätzen der §§ 90, 92 und 92a BetrVG mit dem jeweils zuständigen Betriebsratsgremium zu beraten. Dabei sind die wirtschaftlichen Interessen der Konzernunternehmen mit den demografischen Herausforderungen in Einklang zu bringen.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/41

Das Personalplanungsverfahren gliedert sich grundsätzlich in mehrere Stufen, die Personalbedarfsplanung auf Basis der Leistungsstunden (bzw. Leistungsmenge) unter Berücksichtigung des prognostizierten Vertreterbedarfs bzw. der Ausfall- und unproduktiven Zeiten, die Personalbestandsplanung auf Basis der Einschätzungen zur Bestandsentwicklung und die Nachführungsplanung auf Basis des Abgleichs zwischen der Bedarfs- und Bestandsentwicklung.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/41

Die Leistungsmengenplanung erfolgt durch die jeweils zuständigen Fachbereiche/Fachabteilungen in den Unternehmen/Betrieben. Aus der Leistungsplanung, die im Ergebnis die Leistungsstunden enthält, wird der oben beschriebene Grundbedarf an Vollzeitpersonalen (VZP) über den Ansatz der jeweils gültigen Referenzarbeitszeit ermittelt.

Vereinbarung Versicherungsgewerbe 2015 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/42

Standort Soll-MAK [Mitarbeiterkapazitäten] (Stellen)
Das Eckpunktepapier umfasst den Zeitraum 01.01.2016 bis 31.12.2025. Mit Blick auf Entwicklungen, die sich heute noch nicht einschätzen lassen, werden zwei Zeitabschnitte unterschieden:
- Für den Zeitraum 01.01.2016 bis zum 31.12.2020 verpflichtet sich die [Firma], 450 Soll-MAK [...] per anno zu erreichen.
- Danach streben die Beteiligten für den Zeitpunkt bis 31.12.2025 423 Soll-MAK [...] an.

Vereinbarung Landverkehr 2016 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010900/293

Neben dem jeweils aktuellen Personalbestand und seiner prognostizierbaren demografischen Entwicklung sowie den sonstigen Modulen einer sachgerechten Personalplanung sind deshalb ergänzend die für die Erfüllung der hier vereinbarten Zielsetzung relevanten Faktoren (z. B. Altersdurchschnitt, Fluktuation, Qualifizierungsvorläufe) in die Planung einzubeziehen.

Vereinbarung Öffentliche Verwaltung 2001 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/26

Personalentwicklungsplanung
Darunter ist die innerbetriebliche Deckung eines bestehenden Personalbedarfs durch Ausbildung, Fortbildung oder Umschulung vorhandener Arbeitnehmerinnen zu verstehen.

Vereinbarung Datenverarbeitung u. Softwareentwicklung 2017 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 100100/775

Ergänzend zum bisherigen Personalplanungsprozess und den Bestimmungen der §§ 90, 92 BetrVG plant die Führungskraft auf Basis des Portfolios im Rahmen der Planungs-/Vorschau-Runden (= strategische Personalplanung)
- den erforderlichen Kompetenzaufbau der Mitarbeiter (insbesondere im Hinblick auf die strategisch wichtigen Themen)
- den Bedarf auf Grund von künftig neuen Tätigkeiten, sofern diese nicht durch den aktuellen Bestand seiner derzeitigen internen Mitarbeiter abgedeckt werden können
- künftig wegfallende Tätigkeiten inkl. Dokumentation des Zeitpunkts des Wegfalls und der planerischen Auswirkungen
- den Bedarf an Externen (vorrangig in nicht strategisch wichtigen Themen bzw. zum Kompetenzaufbau von internen Mitarbeitern).

Vereinbarung Datenverarbeitung u. Softwareentwicklung 2017 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 100100/775

Aus dieser Planung resultiert eine Bedarfs- und eine Bestandsplanung für den Bereich, in der die Arbeitsplätze zu Beginn der Planungsperiode den Bedarfsarbeitsplätzen gegenübergestellt werden. Die Mitarbeiter auf den Bestandsarbeitsplätzen werden ebenfalls aufgelistet.
Aus der Gegenüberstellung von Bedarfs- und Bestandsplanung resultiert der Handlungsbedarf, der durch die verantwortliche Führungskraft monatlich gegenüber dem Mobilitätsbüro dargestellt wird. Das Mobilitätsbüro informiert darüber regelmäßig die örtlichen Interessenvertretungen.
Sollte sich aus dem Planungsprozess eine Differenz zwischen Bedarfs- und Bestandsplanung ergeben, so sind die Arbeitsplätze deren Tätigkeit sich zu mehr 50 % ändert, unter allen Mitarbeitern auszuschreiben. Die Mitarbeiter der betroffenen Organisationseinheit sind bei der Auswahl vorrangig zu berücksichtigen.

Vereinbarung Datenverarbeitung u. Softwareentwicklung 2017 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 100100/775

Für kurzfristige unterjährige Veränderungen, bei denen kein interner planerischer Ausgleich für den Mehrbedarf im Geschäftsbereich möglich ist, wird ein GF-Beschluss zur Anpassung der VzP [Vollzeitpersonale]-Planung herbeigeführt Die daraus abgeleiteten Maßnahmen werden den zuständigen Interessenvertretungen zur Beteiligung vorgelegt.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/43

Die Personalplanung ist einmal jährlich für das Folgejahr und den Mittelfristzeitraum (12, 24, 36, 48 und 60 Monate) zu entwickeln. Sie ist Teil der Unternehmensplanung.
Im Rahmen der unterjährigen Steuerung ist die jährliche Personalplanung in jedem Quartal durch die Fachabteilung bzw. die jeweilige Führungskraft gemeinsam mit dem Personalbereich unter Einbeziehung des Betriebsrats auf Aktualität hinsichtlich der zugrunde gelegten Leistungsmengen und des Vertretungsbedarfs zu überprüfen und bei Veränderungen anzupassen.Unterjährige Veränderungen des Personalbedarfs finden ggf. Eingang in den Vorschauprozess.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/43

Aus dem Abgleich zwischen "Personalbedarf gesamt" und vorhandenem Personalbestand inklusive der Prognose der Bestandsentwicklung ergibt sich der notwendige Personalnachführungs-, Personalabbau- oder Qualifizierungsbedarf. Dieser hat auch Auswirkungen auf den anzusetzenden Vertretungsbedarf und ist zu berücksichtigen.
Die demografische Situation fließt in die jeweils zu berücksichtigenden Planungsparameter auf Basis der Prognose der Personalbestandsentwicklung mit ein. Damit wird sie sowohl beim Vertretungsbedarf, als auch bei der Nachfolgeplanung berücksichtigt.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/43

In der Zentrale der [Firma] wird ein Steuerkreis zur Personalplanung gebildet. Dieser ist paritätisch mit vier Mitgliedern der Geschäftsführung des GBR sowie mit vier Mitgliedern der Arbeitgeberseite besetzt und tagt halbjährlich. Aufgabe des Steuerkreises ist die Analyse der Personalbestandsentwicklung im Rahmen der Personalplanung und -Steuerung in der [Firma] sowie die Diskussion daraus resultierender strategischer Entscheidungen.
Dazu zählen u. a.
- die Weiterentwicklung der strategischen Personalplanung unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung in der [Firma],
- veränderte Strategien und/oder daraus resultierende neue oder veränderte Berufsbilder einschließlich des dafür notwendigen Qualifizierungsbedarfs und der entsprechenden Qualifizierungsvorläufe.

Vereinbarung Mess-, Steuer- und Regelungstechnik 2010 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010900/190

Grundlage für die Entscheidung zum Einsatz von LAN [Leiharbeitnehmern] bildet die zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung kommunizierte und erläuterte Personal-, Personalbedarfs-, sowie Personaleinsatzplanung des Unternehmens. Zuständig für die Erstellung der Personal-, Personalbedarfs-, sowie Personaleinsatzplanung sowie für deren Umsetzung ist die jeweilige Bereichsleitung in Zusammenarbeit mit der Personalabteilung. Die Beteiligungsrechte des Betriebsrates gemäß § 99 BetrVG und § 14 AÜG bleiben hiervon unberührt. Vorschläge des Betriebsrates zur Beschäftigungssicherung im Sinne des § 92a BetrVG sind bei der Personal-, Personalbedarfs-, sowie Personaleinsatzplanung gemäß den gesetzlichen Vorschriften zu berücksichtigen.

Vereinbarung Öffentliche Verwaltung 2015 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 020200/408

Im dritten Quartal eines jeden Kalenderjahres wird der institutionelle Qualifizierungsbedarf des [Firma] für das Folgejahr festgestellt. Die zeitliche Planung und die Festlegung des Teilnehmerkreises wird im Förderkreis Personal (FkP) abgestimmt. Mitglieder der FkP sind die Geschäftsführung des [Firma], die Bereichsleiter, die Gleichstellungsbeauftragte sowie zwei Vertreter der Personalvertretung und ein Vertreter der Schwerbehindertenvertretung. Der Personalbereich des [Firma] organisiert den FkP und nimmt daran teil.

Vereinbarung Kreditgewerbe 2011 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 090502/252

Das Personalmanagementsystem [...] dient der Vereinfachung, Beschleunigung und Optimierung der Verarbeitung und Verwaltung von Personaldaten, für Personalbestandsanalysen, die Personalbedarfsplanung sowie der Personalkostenplanung und -rechnung.
Die Einführung des Systems dient der Effizienzsteigerung in der Personalabteilung sowie einem einheitlichen Reporting für die zuständigen Stellen im Rahmen ihrer Aufgabenerfüllung. Weiterhin handelt es sich bei [dem System] um ein Planungsinstrument für eine optimale Entscheidungsfindung im Zusammenhang mit der Personalbedarfs- und Personalkostenplanung.

Vereinbarung Wasserversorger 2000 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/25

Die aus der strategischen Planung abgeleitete mittelfristige Wirtschafts-/Personalbedarfsplanung löst Maßnahmen/Entscheidungen zu künftigen Konzepten bezüglich
- Organisationsentwicklung
- Personalentwicklung
- Personalkosten
- Personaloptimierung
aus, die vom gesamten Vorstand der [Firma] mit den Beschäftigtenvertretungen mit dem Ziel einer einvernehmlichen Lösung besprochen und anschließend in den Zielsetzungen/Zielvereinbarungen der Geschäftsbereiche und der dem Vorstand direkt zugeordneten Organisationseinheiten verankert werden.

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Weitere Textausschnitte zum Thema

  1. Veränderte Anforderungen an Betriebe und Beschäftigte
    1. Einfluss demografischer, wirtschaftlicher und technischer Entwicklung auf Personalplanung 6 Textauszüge
  1. Strategiebezug und Definition von strategischer Personalplanung
    1. Betriebsspezifische, zukunftsorientierte und bedarfsgerechte Planung des Personalbedarfs 14 Textauszüge
  2. Ziele und Aufgaben
    1. Beitrag der strategischen Personalplanung zur Unternehmensentwicklung und Beschäftigungssicherung 24 Textauszüge
  3. Ablauf und Grundlagen der Personalplanung
    1. Beteiligte an der Planung sowie Phasen und Schritte der Personalplanung 23 Textauszüge
  4. Instrumente und Teilbereiche der Personalplanung im Detail
    1. Personalbedarfsplanung 28 Textauszüge
    2. Personalbeschaffungsplanung 28 Textauszüge
    3. Personalentwicklungsplanung 29 Textauszüge
    4. Personaleinsatzplanung 6 Textauszüge
    5. Personalabbauplanung 5 Textauszüge
    6. Personalkostenplanung 2 Textauszüge
  5. Datenschutz
    1. Zweckgebundene Datenerhebung 6 Textauszüge
  6. Geltungsbereich
    1. Räumlicher, persönlicher und sachlicher Bezugsrahmen der Personalplanung 6 Textauszüge
  1. Informationsrechte des Betriebsrats /Unterrichtung durch den Arbeitgeber
    1. Unterrichtung des Betriebsrats im gesetzlichen Rahmen und darüber hinaus 33 Textauszüge
  2. Beratungsrechte des Betriebsrats
    1. Gesetzliche Grundlagen und darüber hinausgehende (betrieblich vereinbarte) Beratungsrechte 18 Textauszüge
  3. Vorschlags- bzw. Initiativrechte des Betriebsrats
    1. Gesetzliche Grundlagen und darüber hinausgehende (betrieblich vereinbarte) Initiativrechte 2 Textauszüge
  4. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
    1. Gesetzliche Grundlagen und darüber hinausgehende (betrieblich vereinbarte) Regelungsbestandteile (allgemeine Mitbestimmung) 4 Textauszüge
  5. Personalplanungsausschüsse und gemeinsame Gremien von Arbeitgeber und Betriebsrat
    1. Geschäftsordnung und Zuständigkeiten des Ausschusses 17 Textauszüge
    2. Zusammensetzung und Aufgaben des Ausschusses 1 Textauszüge
  6. Vorgehen bei Schlichtung/Konfliktthemen
    1. Geregelte Eskalationswege und -ebenen 5 Textauszüge
  7. Informations- und Beratungsrechte des Wirtschaftsausschusses
    1. Unterrichtung und Beratung über den Wirtschaftsausschuss 3 Textauszüge
  8. Rechte und Pflichten der Beschäftigten
    1. Information und Beteiligung der Beschäftigten 7 Textauszüge
  9. Schulung der Beteiligten
    1. Schulungs- und Informationsverfahren 1 Textauszüge
  10. Hinzuziehung von Sachverständigen
    1. Externe Unterstützung durch Sachverständige zu Fragestellungen der Personalplanung 1 Textauszüge

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